Stahlwille mit neuem Werkstattwagen-Konzept Variabel bis ins Detail So vielfältig die Einsatzmöglichkeiten von Werkstattwagen sind, so unterschiedlich sind auch die Anforderungen und Wünsche ihrer Nutzer. Stahlwille, der Wuppertaler Hersteller von professionellen Lösungen für Automobil-Technik, Luft- und Raumfahrt sowie Industrie- und Handwerksbetriebe, hat für Werkstattwagen der Serien 97N und 97N/KM ein modulares System entwickelt, das jedem Einsatz individuell angepasst werden kann. Die Zahl der Schubladen variiert zwischen mindestens sechs und höchstens zehn, und zwar in verschiedenen Höhen. Je nach individuellem Bedarf bietet jeder Werkstattwagen reichlich Platz für Werkzeuge im Tool Control System oder für Standard-Einlagen. Die mit 140 mm höchste Schublade ist besonders für die Lagerung von sperrigen Werkstücken oder größeren Werkzeugen geeignet. Außerdem bietet das System eine Zusatzausrüstung mit Abfallbehälter und Mehrzweckstativ. Zum Reinigen der Hände ist ein Halter für Papierrollen vorhanden. Alle bisherigen Einlagen von Stahlwille können weiter verwendet werden, da Breite und Tiefe mit denen der Serie 97N und 97N/KM identisch sind. Wie bei allen anderen Werkstattwagen legt der Hersteller auch bei dem neuen Konzept großen Wert auf Sicherheit. Eine spezielle Blockiervorrichtung verhindert, dass der Nutzer mehrere Schubladen gleichzeitig öffnet und so den Wagen zum Kippen bringt. Außerdem sind die großen, doppelt gelagerten Räder mit einer Feststellbremse versehen. Das modulare Werkstattwagensystem ist in den Farben Grün, Rot und Blau im Fachhandel erhältlich. [01.03.2008] Fotos zum Downloaden STW203_Werkstattwagen97N.jpg BU : Werkstattwagen der Serie 97N und 97N/KM von Stahlwille können individuell zusammengestellt werden und eignen sich für unterschiedlichste Einsätze in Werkstätten und Produktionsstraßen. Foto: Stahlwille