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Sensotork-Familie misst genau und schnell

Sicherer Datentransfer

Um einen genauen, schnellen und zuverlässigen
Transfer von Drehmoment- und Drehwinkel-Messwerten auf den PC zu gewährleisten, entwickelte Stahlwille den Sensotork 712 und 713. Der elektronische Drehmoment- beziehungsweise Drehwinkel-Schlüssel ist einfach zu bedienen, zeigt bei Modell 713 Drehmoment und Drehwinkel gleichzeitig an und kann individuell programmiert werden. Der Wuppertaler Werkzeugspezialist stellt die Sensotork-Familie auf der Kölner Eisenwarenmesse vor.

Das Messgerät hat eine klare Menüführung und ist deshalb leicht zu bedienen. Alle ermittelten Daten werden über eine Schnittstelle zur Weiterverarbeitung auf den PC übertragen. Der selbsttätige Hinweis auf den nächsten Kalibriertermin macht den Sensotork sehr wartungsfreundlich. Um unbeabsichtigtes Verstellen oder fremden Zugriff zu vermeiden, kann sich der Anwender mit einem Passwort schützen.

Drehmoment und Drehwinkel werden bei Modell 713  gleichzeitig angezeigt, wobei die Drehwinkelerfassung ohne Referenzarm in einem extrem großen Drehwinkelbereich erfolgt. Der Vorwarnzeitpunkt der optischen, fühlbaren und akustischen Signale ist einstellbar. Unterschiedliche Einsteckwerkzeuglängen sind ebenso programmierbar wie die individuelle Identifikationsbezeichnung. Rechts- und Linksmessungen führt der Sensotork mit gleicher Präzision durch. Der Sensotork erfüllt die Richtlinie DKD-R 3-7, Klasse 2 und die Norm DIN EN ISO 6789.

Elektronisches Werkstattprüfgerät

Stahlwille hat darüber hinaus innerhalb der Sensotork-Familie das neue elektronische Werkstattprüfgerät 7707W entwickelt, das so genau arbeitet, dass auch hoch präzise elektronische Drehmomentschlüssel in rechter und linker Drehrichtung kalibriert werden können. Im Bereich von 20 % bis 100 % des Nennwertes beträgt die Anzeigeabweichung nur +/-0,25 % des Messwertes. Bis 20 % des Nennwertes beträgt sie +/- 1 % des Messwertes.

Zu den Besonderheiten des Prüfgerätes gehören die leicht austauschbaren Messwertaufnehmer, die mit einer QuickRelease Sicherheitsverriegelung in der Halterung befestigt werden. Ein wichtiger Punkt für Bedienerfreundlichkeit und Fehlervermeidung ist die automatische Erkennung des Messbereichs des jeweiligen Messwertaufnehmers durch das Prüfgerät.

Der Messbereich des Prüfgeräts ist außergewöhnlich groß gewählt. Er reicht von 2 bis 100 % des Nennwertes (< 1 % bei 1100 N m). Selbstverständlich wird die Norm DIN 51309 Klasse 2 erfüllt. Die Lieferung des Gerätes erfolgt mit einem Werkkalibrierschein des Stahlwille DKD-Labors und umfangreichem Zubehör in einem stabilen Kunststoffkoffer.