Stahlwille-Werkzeuge für Formula Student-Rennwagen Partnerschaft für Erfolg Über 30 deutsche Formula Student-Rennteams arbeiten in ihren Werkstätten und an den Rennstrecken mit Stahlwille-Werkzeugen. Der Wuppertaler Werkzeugspezialist hat sie mit einer kompletten Werkstattausrüstung ausgestattet, die häufig noch durch Overalls ergänzt wird. Für alle Teams ist ein Jahresbudget vorgegeben, das sowohl finanzielle Zuwendungen als auch Sachspenden und technische Hilfeleistungen beinhaltet. Bei der Umsetzung ihrer Projekte sind die Teams auf die Hilfe von Unternehmen angewiesen. Stahlwille hat sich als Lieferant der Automobilindustrie für ein gezieltes Sponsoring entschieden, um den Nachwuchs seiner Kunden und damit die Entwicklung künftiger Rennautos zu fördern. Das Rennteam der Universität Stuttgart ist zurzeit das weltweit erfolgreichste. In den Jahren 2007 und 2009 gewann es die begehrte Trophäe „Formula Student Germany Champion“. Außerdem siegte es bei zahlreichen anderen internationalen Wettbewerben und stieg so bis zur Weltspitze auf. Bei allen Rennen werden die einsitzigen Formel-Rennwagen von einer international zusammengesetzten Jury nach Schnelligkeit, Konstruktion, Finanzplanung, technischer Umsetzbarkeit, Design und Vermarktungsmöglichkeiten bewertet. Zuverlässiges Werkzeug spielt bei der Konstruktion und dem Bau der Prototypen eine wichtige Rolle. Teammitglied Moritz Baber, nach den Erfahrungen mit der Werkstattausrüstung von Stahlwille befragt: „Das Werkzeug ist bei uns seit fast vier Jahren dauerhaft im Einsatz und hat sich als sehr stabil und hochwertig erwiesen. Die Ausstattung umfasst einen Werkzeugwagen, dessen Inhalt fast alle Anwendungen in unserer Werkstatt abdeckt, und einen Satz hochwertiger Overalls, die uns bei der Arbeit vor Verletzung und Verschmutzung schützen.“ [01.12.2009] Foto zum Downloaden Stuttgart_IMG_0813.jpg BU: In jeder Arbeitsphase kann sich das Rennteam auf die Zuverlässigkeit von Stahlwille-Werkzeugen verlassen. Stuttgart_IMG_0812.jpg BU: Das Hochschulteam Stuttgart macht seinen Rennwagen startklar zum Einsatz. Fotos: Stahlwille